Bedienungsoberfläche

Systemdefinition mit Modellflächen
Systemdefinition mit Modellflächen

Die Programmbedienung erfolgt über die graphische Eingabeoberfläche. Hier wird das gesamte Tragwerk mit Material- und Querschnittseigenschaften sowie seinen Belastungen definiert. Dazu stehen alle CAD-üblichen Funktionen wie Verschieben, Kopieren, Spiegeln etc. zur Verfügung. Die Layer- und Farbverwaltung ermöglichen die Behandlung auch von kompliziertesten Strukturen. Besonderer Wert wurde bei der Entwicklung auf die ergonomische und intuitiv zu bedienende Oberfläche gelegt.

Funktionalität:

  • Interaktive 3D CAD-Oberfläche mit Layertechnik
  • CAD-Funktionen wie Kopieren, Spiegeln, Bewegen etc. für alle Objekte
  • NURBS-Objekte zur Behandlung von Freiformgeometrien
  • Zeichnungsobjekte als Konstruktionshilfen
  • Automatische und manuelle Vermaßung
  • Vollautomatische Netzgenerierung für ebene und räumliche Systeme, optional manuelle Teilvernetzungen
  • Durchdringungen und Generierung von Regelflächen
  • Manuelle Elementbearbeitung mit Verdichten, Anpassen, Knotenbewegen etc.
  • Beliebige Schnittkraft- und Bewehrungsrichtungen
  • Unabhängige Netzkontrollen
  • Automatisches Ausrichten von Elementexzentrizitäten
  • Liniengelenke, Stabgelenke mit Federsteifigkeiten, Koppelfugen und Einzelkopplungen
  • Federelemente mit beliebiger nichtlinearer Kennlinie (FEM)
  • Elastische Bettung unter Ausschluss von Zugspannungen nach dem Bettungsziffer- oder Steifemodulverfahren
  • Starre und gefederte Einzel und Linienlager, Ausschluss von Zuglagern (FEM)
  • DXF-Schnittstelle, Windows-Zwischenablage
  • DSTV- und IFC-Datenaustausch
  • Bewehrungsübergabe an Konstruktionsprogramme
  • Graphische und tabellarische Darstellungen
  • Seriendruck mit automatischer Aktualisierung von Ergebnisplots
  • Visualisierung und Animation